27. Lauf der Sympathie

Es war soweit. Nach den 10k am Samstag, gönnte ich mir nochmal 10k bei dem 27. Lauf der Sympathie, der von der Stadthalle in Falkensee zum Rathaus Spandau führte. Irgendwie gehört es ja jetzt schon fast mit dazu, dass irgendwas nicht so richtig rund läuft, deshalb gab es natürlich auch heute wieder ein kleines Malheur.

Weiterlesen

Und es kommt doch auf die Länge an…

Sonntag. Wie sagt man so schön: sunday is runday. Wie bei vielen Läufern ist der Sonntag auch für mich der Tag in der Woche, wo ich etwas größere Distanzen laufe, um mich langsam an den Halbmarathon im April heranzutasten. Mein Plan war es die 15k vom letzten Mal mit 16k zu übertreffen, also langsam an die Distanz heranzurobben. Zeitlich würde das ja sogar passen, wenn jede Woche 1k dazukommt. Ich habe mir eine 17k-Distanz rausgesucht und dachte mir, dass es auf den einen Kilometer dann auch nicht mehr ankommt. Ich wusste ja nicht wie falsch ich liegen würde.

Weiterlesen

Lief ja gar nicht… Oder?

Tolles Wetter, mit 7°C verhältnismäßig warm, Sonne pur, keine Wolke am Himmel. Klingt super, oder? Dachte ich mir auch. Also bin ich um kurz nach zwölf in meine Laufsachen geschlüpft und raus auf meine Standardstrecke. Nur irgendwie lief es gar nicht. Ich hatte das Gefühl viel zu langsam zu laufen bei einem viel zu hohem Puls. Hat mich mein Gefühl getäuscht?

Weiterlesen

Challenge accepted

Gestern war ich frustriert. Perfekt also, dass ich sowieso laufen wollte und meinen Frust von der Seele laufen konnte. Ich war erst relativ spät auf der Straße, laut Runtastic bin ich erst gegen 20 Uhr losgelaufen – aber ich brauchte das. Ich musste irgendwie mit dem Tag abschließen. Beim Laufen ist man frei, kann seine Gedanken sammeln und über einige Dinge nachdenken.

Weiterlesen

15 km und zwei Rekorde

Sonntag war wohl mein bisher erfolgreichster Lauf. Ich habe die Distanz geschafft, die ich mir vorgenommen habe und bin sogar zwei Rekorde gelaufen, wovon mir einer sehr wichtig war. Das alles ging allerdings auf Kosten der HF. Nach den 15 km ging gar nichts mehr. Ich war völlig ausgelaugt aber glücklich.

Weiterlesen

NRC verleiht Flügel

Oder kam der Spruch von einem anderen Hersteller? Nee, kann eigentlich gar nicht sein. Ich war heute mutig und bin in der roten 5:30er-Pacegruppe mitgelaufen bzw. für meine Verhältnisse mitgeflogen. Ich halte mich selbst nicht für sonderbar sexy, also fiel die flauschig rosa sexy-Pacegruppe schonmal grundsätzlich raus. Aber eines nach dem anderen, schließlich gab es heute nicht nur ein Lauf über den man schreiben könnte, sondern noch viel drum herum.

Weiterlesen

NRC to the max

Eine Woche ist rum – es war also Zeit den NRC auf die Probe zu stellen und zu gucken, ob sie nur letzten Montag ihren guten Tag hatten und deshalb so freundlich waren. Vielleicht waren sie ja nur so nett, weil ich neu bin? Aber ich muss die Pacer sehr loben, sie scheinen wirklich immer gute Laune zu haben. Wahrscheinlich würde ich es nicht einmal merken, wenn mich da jemand nicht leiden kann. Sehr professionell. Interessant finde ich, dass da offenbar so ziemlich jeder aus dem Leistungssport kommt – wobei das beim zweiten Mal überlegen auch nicht wirklich abwegig ist.

Weiterlesen

Schlusslicht… Noch!

Obwohl ich heute mit 01:01:10 Stunden einen persönlichen Rekord über 10 km gebrochen habe, musste ich zusehen wie mich ein Läufer nach dem anderen von hinten überholt haben. Auch Läufer, die mir von vorne entgegengelaufen kamen, schienen deutlich schneller unterwegs zu sein als ich. Eigentlich sollte mich das jetzt deprimieren, aber das Gegenteil ist der Fall. Der Höhepunkt dieses Laufes war allerdings ein Läufer, dessen Freundin auf dem Fahrrad zügig neben ihm her gefahren ist, während er schon fast rennend „gejoggt“ ist.

Weiterlesen

Geht doch ;)

Ich wollte es mir heute mal beweisen. Ich wollte beweisen, dass ich die 5 km auch in unter 30 Minuten laufen kann. Das Wetter hat geradezu danach verlangt. Schnee und Eis sind entlang meiner gewohnten Laufstrecke an der Spree größtenteils geschmolzen, die Sonne schien und es war kaum eine Wolke am Himmel. Da wirkten die 3°C irgendwann wie 15°C. Es hätte nur noch ein Cocktail mit Schirmchen in der Hand gefehlt und ein bisschen mehr Sand unter meinen Füßen.

Weiterlesen